Kinder brauchen Schutz. Kinder müssen begleitet werden und ja, Kinder brauchen Grenzen. In Krisenzeiten brauchen Kinder aber eine gesunde Mischung aus all diesen Hilfestellungen. Die Erwachsenen, egal ob Eltern, Erzieher, Lehrer oder alle anderen Kontaktpersonen müssen Kindern Halt und Sicherheit geben, müssen Kindern Geborgenheit geben. Oft stellen Kinder unangenehme Fragen auf die es nicht immer eine einfach Antwort gibt.
In einer Krise, noch mehr als in anderen Zeiten, müssen Kinder begleitet werden. Dabei ist es gar nicht wichtig, dass Eltern alles perfekt machen. Viel wichtiger ist es, dass Eltern und Erzieher verstehen, dass Kinder jetzt Aufmerksamkeit brauchen und das Zuhören wichtiger sein kann als Reden.
In dieser von Corona bestimmten Krisenzeit kann es auch sein, dass Kinder traumatisiert
werden. Dabei ist es gar nicht zwingend nötig, dass ein Familienmitglieder erkrankt oder gar verstirbt. Es reicht einzig der Gedanke, die Angst und die Möglichkeit, dass der Familie oder dem Kind selbst etwas zustossen kann.
Alles Krise oder was?
Neuer Alltag braucht Struktur
Kinder haben Fragen
Kinder haben Ängste
Wut, Zorn und Aggression
Von Panik bis Verharmlosung
Termine
Die folgenden Termine für Einzelteilnehmer des Seminars “Kinder in Krisen begleiten” stehen fest. Es kommen immer neue Termine hinzu. Die Mindestteilnehmerzahl sind 10 Teilnehmer damit ein Seminartermin stattfindet. Sollte ein Termin nicht stattfinden werden sie natürlich frühzeitig informiert.
10.05.2020 10 Uhr
10.05.2020 10 Uhr
10.05.2020 10 Uhr
10.05.2020 10 Uhr
OnDemand Seminar
Möchten sie doch lieber nicht bis zum nächsten Termin warten? Dann starten sie gleich mit dem OnDemand Seminar. Alle Inhalte sind in diesem Seminar in Abschnitte gegliedert, damit sie in bequem in ihrem eigenen Tempo die verschiedenen Themenblöcke bearbeiten können.
Alle Inhalte werden mit Videos und Texten erarbeitet. Im Anschluss erhalten Sie das neue e-book “Kinder in Krisen begleiten” von Jan-Uwe Rogge gratis.
