Warum du nicht das Kind bekommst, das du willst – sondern das du brauchst
Wer mit Kindern lebt, erlebt sich selbst. Elternschaft ist keine Wunschveranstaltung. Sie ist eine Begegnung –…


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Jan-Uwe Rogge wurde 1947 in Stade an der Niederelbe geboren. Mit einem Lebensjahr im Segelboot meiner Eltern auf der Elbe geschippert. Volksschule (so hieß die Grundschule damals), dann Realschulabschluss, danach 1967 Abitur. Es folgten fünf Jahre bei der Bundes- und Handelsmarine, zuletzt Nautischer Assistent auf der „guten alten Hanseatic“. Studium der Empirischen Kulturwissenschaften, der Germanistik und Politischen Wissenschaften an der Universität Tübingen. 1978 Promotion bei Prof. Hermann Bausinger und Prof. Walter Jens. Ab 1976 Wissenschaftlicher Assistent in zahlreichen Forschungsprojekten zum Medienmarkt für Kinder, zur Mediennutzung und zum Familienalltag.
Vielgefragter Referent. Die Anfänge gehen in die 70-er Jahre zurück. Geprägt haben Jan-Uwe dabei Hermann Bausinger und Walter Jens mit ihrer unnachahmlichen Art, komplexe Sachverhalte auf einfache Art (nicht: vereinfachend) zu vermitteln. Die Marke „Rogge“ steht für ein Gemenge aus wissenschaftlicher Information, Humor und Unterhaltung. Deshalb sind seine Vorträge im In- und deutschsprachigem Ausland geschätzt. Besonders seine Vorträge „Pubertät – Loslassen und Halt geben“ oder „Kinder brauchen Grenzen – Kinder setzen Grenzen“ erfreut Eltern und pädagogisches Fachpersonal.
Seit 2022 gibt es mit dem Comedian Matthias Jung ein Kabarett-Programm, in dem wir beiden den Familienalltag humorvoll beleuchten.
Die ersten Bücher entstanden im Zusammenhang mit den Forschungsprojekten an der Universität Tübingen, u.a. „Der Medienmarkt für Kinder in der Bundesrepublik“, „Lernen, Helfen, Fleißig Sein. Kindermedien in der DDR“.
Danach entstanden Elternratgeber: „Heidi, PacMan und die Videozombies“ (1984) oder „Kinder können fernsehen“ (1990). Der – auch internationale – Durchbruch gelang mit „Kinder brauchen Grenzen“ (1993). Viele Titel, u.a. „Pubertät – Loslassen und Haltgeben“ folgten. Die Gesamtauflage beläuft sich auf zwei Mio. Exemplare, die in 23 Sprachen der Welt übersetzt worden sind.
Jan-Uwe Rogge war und ist gern gefragter Kolumnist u.a. Spielen und Lernen, Stuttgarter Zeitung, Welt der Frau) und Interviewpartner in Rundfunk- und Fernsehsendungen zu Familien und Erziehungsfragen u.a. Nachtcafé oder der N3 Talkshow.
Ab 1977 Aus- und Fortbildung zum Familien- und Kommunikationsberater, u.a. bei Paul Watzlawick, Hans Jellouschek und vielen anderen Fachleuten, die mich geprägt haben. Ab Mitte der 80-er Jahre viele Bildungsprojekte für Eltern und pädagogisches Fachpersonal in Schulen, Kindertagesstätten, in Einrichtungen der Eltern- und Familienbildung. 50 Veranstaltungen pro Jahr zeugen von der Qualität.

Mit „Gelassen erziehen, stark begleiten“ lernen Eltern, ihre Erziehung aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Schritt für Schritt führt dieses Buch durch zentrale Themen wie Geduld, Gelassenheit und Selbstakzeptanz in der Elternschaft und unterstützt sie dabei, die eigenen Erwartungen zu hinterfragen. Es geht darum, sich selbst und sein Kind so anzunehmen, wie es ist, und gemeinsam in kleinen, wirkungsvollen Schritten zu wachsen – frei von unrealistischen Idealvorstellungen und voller Freude.

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„Solange du in meinem Haushalt lebst…“
„Ich habe hier das Sagen“
Wer kennt es nicht, diese Sätze, die einem in den Ohren nachklingen, am liebsten würdest du hart durchgreifen, wenn dein Kind nicht hört oder? Diese Gedanken und dein Handeln scheinen jedoch kaum etwas an der angespannten Situation zu ändern. Du fühlst dich im Alltag wütdend und hilflos, weißt nicht weiter, wie du mit diesen wieder auftretenden Situationen besser umgehen kannst, in denen dein Kind nicht hört oder das tut, was du von ihm verlangst.
Kinder in der Patchworkfamilie zu begleiten, ist ein Drahtseilakt für (Bonus-)Eltern:
Du willst Halt geben – und suchst selbst danach.
Du willst fair sein – und wirst in Frage gestellt.
Und mittendrin das Gefühl, dass Kinderbegleitung zur Zerreißprobe wird.
Die Kinder testen Grenzen – und Sätze wie:
„Du bist nicht meine Mutter“ oder „Papa, die Neue nervt richtig“ treffen dich ins Mark.
Willst du echte innere Stabilität finden – für die (Bonus-)Kinder? Für dich? Für euch? Mit Herz, Verstand – und einer guten Portion Selbstmitgefühl?


Zoom-Webinar
ONLINE über Zoom
Wer will es nicht: Das pflegeleichte, zufriedene, allseits glückliche Kind, das keine Probleme mit sich bringt. Doch das ist und bleibt ein Wunschtraum.
Kinder müssen sich auf dem Weg zu einer selbstbewussten, eigenständigen Persönlichkeit mit allen ihren Emotionen auseinandersetzen. Und dazu zählen Trotz und Wutanfälle, aber auch Ängste und Aggressionen in allen Schattierungen.
Kinder möchten in ihren Gefühlen von ihren Bezugspersonen angenommen werden. Sie möchten auch dann verstanden werden, wenn sie unglücklich und traurig sind, wenn der Zorn mit ihnen durchgeht, wenn sie wüten und toben.
Wie Kinder in ihren Gefühlswelten zu begleiten sind, darauf geht das Seminar ein. Im Mittelpunkt werden viele alltagspraktische Tipps und Fallbeispiele stehen.

„Jan-Uwe Rogge: Der Mann, dem Eltern vertrauen“

„Humorvolle Hilfe für Eltern und Erzieher.“

„Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist der autoritative Stil der beste, weil das Kind einerseits Respekt lernt, andererseits nicht in seiner Entfaltung behindert wird. In Deutschland vertritt etwa der Erziehungsexperte Jan-Uwe Rogge diese Richtung; sein Buch „Kinder brauchen Grenzen“ … wurde zum Klassiker der hiesigen Erziehungsliteratur.“

„Jan-Uwe Rogge ist ein Star unter den Erziehungsberatern, mit seinen kabarettistischen Vorträgen begeistert er viele Menschen“
„Rogge will den Eltern nichts vorschreiben, er will sie auch nicht kritisieren, er hält ihnen nur auf ziemlich amüsante Weise den Spiegel vor. Regeln gibt es bei ihm nicht. Es geht ihm um Haltung. Mitunter auch ums Aushalten.“
„Das Buch wurde mir von einer Kinderpsychologin empfohlen und ich habe es inzwischen durchgelesen. Die Ansicht des Autors finde ich für die heutige Zeit sehr angemessen. Es sind viele Beispiele (für unterschiedliche Altersstufen) dabei und ich konnte schon einiges davon in meinen Alltag übertragen. Auch der Schreibstil gefällt mir, für mich lässt es sich gut lesen und regt zum Nachdenken an.„
„Rogge ist immer gut. Auch dieses Buch! Zeigt die Wichtigkeit der Grenzziehung auf und dass Kinder sie auch selbst einfordern. Gut lesbar und hilfreich für Eltern.„
„Es ist diese Mischung aus Humor, Witz und profunden wissenschaftlichen Kenntnissen, die Rogge so unverwechselbar werden lässt, ein Mann aus der Praxis für die Praxis. Infotainment pur.“
„Schöne Fallbeispiele..frisch geschrieben,mir hat’s sehr gefallen und ich empfehle es gern weiter!“
“… kompetent, praxisnah – mit vielen Beispielen – und humorvoll … Ich kann es allen Eltern empfehlen, die sich Gedanken zur Kindererziehung machen, auch allen Großeltern, die aktiv mithelfen, die Kleinen ins Leben zu begleiten.“
„Ich habe immer schon gerne die Rogge-Bücher gelesen, ihn gestern das erste Mal live erlebt … Es war köstlich, wie er so unterhaltsam pädagogische, philosophische und psychologische Gegebenheiten/Realitäten „nicht pädagogisch wertvoll, sondern pragmatisch“… in den großen Zusammenhang „Familienwahnsinn“ eingebettet hat, das Auditorium dort abgeholt hat, wo es im Leben steht: sehr oft im Chaos. Gratulation zu diesem Angebot! Ich habe das Leben viel zu ernst genommen, bin aber jetzt mit den Enkelkindern auf dem Weg der Besserung!“
„Jan-Uwe Rogge spannt in seinem Interview einen Bogen über drei Generationen Eltern, die er schon begleitet hat. Ein gleichsam wohltuendes, wie beruhigendes Gespräch mit so viel Lebensweisheit, Wärme und Hoffnung.“